Gleiche Chancen durch Fairen Handel

Am 13. September geht es wieder los: Unter dem Motto "Gleiche Chancen durch Fairen Handel" macht die Faire Woche bis zum 27. September mit bundesweit zahlreichen Veranstaltungen auf den Fairen Handel aufmerksam. Diesmal dreht sich alles um das Schwerpunktthema "Geschlechtergerechtigkeit": Welchen Beitrag leisten Frauen zu einer nachhaltigen Entwicklung und welche Ansätze verfolgt der Faire Handel, um Mädchen und Frauen zu fördern?

Auch 2019 sind Vertreter*innen von Handelspartnern des Fairen Handels zu Gast in Deutschland – diesmal aus Ghana, Ruanda, Honduras und Mexiko. Die Gäste berichten aus erster Hand über ihre Arbeit und über die Wirkungen des Fairen Handels. Wo die Gäste unterwegs sind, erfahren Sie hier.

Machen Sie mit bei der Fairen Woche 2019!

Das Besondere an der Fairen Woche: Jede*r kann mitmachen! Noch ist es nicht zu spät, um eine eigene Veranstaltung anzubieten. Hier ein paar Tipps:

  1. Sie haben noch keine Idee für eine eigene Veranstaltung? Lassen Sie sich von den Aktionen aus den letzten Jahren inspirieren und schauen Sie in der Aktionsdatenbank vorbei.
  2. Tragen Sie Ihre Veranstaltung in den Veranstaltungskalender der Fairen Woche ein. Im Anschluss können Sie kostenfrei Materialien bestellen, die Sie für Ihre Veranstaltung nutzen können – inklusive Hintergrundinformationen zum Schwerpunkthema. Alternativ können Sie die Materialien hier herunterladen.
  3. Wir haben Ihnen Tipps für Ihre Veranstaltung zusammengestellt, zum Beispiel für Ihre Öffentlichkeitsarbeit

Über die Faire Woche

Seit mehr als 15 Jahren lädt die Faire Woche jeden September alle Menschen in Deutschland dazu ein, Veranstaltungen zum Fairen Handel in ihrer Region zu besuchen oder selbst zu organisieren. Mit jährlich über 2.000 Aktionen ist sie bundesweit die größte Aktionswoche des Fairen Handels.
Veranstalter der Fairen Woche ist das Forum Fairer Handel e.V.  in Kooperation mit TransFair e.V. und dem Weltladen-Dachverband e.V. – die Organisation der Aktionen vor Ort übernehmen Weltläden, lokale Aktionsgruppen, Schulen oder auch Privatpersonen.

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